Mitte September 2020 im Tiny House Dakota Home

Irgendwie könnte ich jeden Blogeintrag mit den Worten beginnen…die Zeit rennt…

Wir haben nun einen Tag vor Herbstbeginn, die Sonne ballert seid 2 Wochen als ob Hochsommer wäre, ok die Nächte wrden mitunter kalt, einmal sogar nur 3 Grad Celsius. Der Garten wurde nun mittlerweile ausgedünnt, dennoch zu tun gibt es immer…Die Frau kocht 100e Tomatensossen und kram, ich beue einen Longdrink nach dem anderem, natürlich mit selbst entsafteten Äpfeln die hier bei den Nachbarn tonnenweise von den Bäumen fallen. Die Rosen wurden dieses Jahr mal extrem runtergeschnitten, hab ich mich sonst nicht getraut.

Rosen beschnitten
Rosen beschnitten, war einfach zu wild was die da veranstaltet haben
Schilf beschnitten
…wenn das Schilf wegkommt ist wirklich Herbst
Baustelle Dakota Lab.
…sieht ganz schön leer aus ohne dem Schilf, Platz für das Dakota Lab
ein paar blumen gibts noch
ein paar blumen gibts noch
Chillis mitte September
für die Chillis war es dieses Jahr nicht so dolle, aber letztendlich gaben sie nochmals gas
Tomaten Chaos an jeder Ecke im Garten
Tomaten Chaos an jeder Ecke im Garten
Sonnenblumen in Brandenburg
die Sonnenblumen wachsen gehn Himmel und fallen mittlerweile auch ab und an um..aber wir lieben Sie
Rosen mitte September in Brandenburg
ein paar Rosen gibt es noch in der PondeROSA
Old British Bulldog
Alwin „The Greatest Bulldog“ mit seinem Wasserbauch

Alwin, die beste Bulldogge der Welt hält sich Tapfer. Die Temperaturen sind viel zu heiss für Ihn, doch er ist Tapfer, er schläft viel, träumt viel und freut sich auf jedes Leckerlie was er bekommen kann. Getrocknete Sprotten ist gerade der absolut heisse Scheiss für Ihn. Unsere erachtens leidet er nicht, kommt mit den Tabletten gut klar..läuft je nach Wetter und Temperatren hier auf dem Grundstück rum. Wenn da nicht die Demenzanfälle wären wo er weder weiss wer, noch was oder wo er ist. Dann müssen wir Ihn zurückholen, mit Ihm reden Ihn streicheln bis er wieder der Alte ist und erstmal Leckerlies auf den Schreck braucht. Jeden Tag wenn ich aufstehe und meinen kranken Freund ansehe der immer mehr körperlich abbaut zerreist es mir mein Herz. Alwin der immer tobte, der jeden Tag 4-8 km unterwegs war, der immer da war wo ich war…will das alles immernoch doch sein Körper lässt Ihn nicht mehr. Es ist einfach der totale Scheiss, und nein man gewöhnt sich nicht daran! Manche Tage bin ich so deprimiert das ich mich zu nichts aufraffen kann, ausser bei dem Hund zu sein, Ihn zu streicheln und mit Ihm zu reden (was Ihn manchmal nervt das ich Ihn beim Schlafen, Schnarchen und furzen störe..höhö)