nicht zu vergleichen mit den Temperaturen 2019 hier aber der Sommer scheint einzug zu halten.
Ok – wir haben dieses Wochenende ma paar Stunden frei, auch nötig – ud geniessen den Hochsommerlichen Tag, also ich zumindest. Die fFrau hat sich heute um den Spinat gekümmert, etwas Rhabarberkompott gekocht und wahrscheinlich noch viel mehr zu sehen auf dem verlinktem Insta Feed
& der Selbstversorgergarten explodiert seit 2 Wochen. Ganz anders als voriges Jahr als uns alles erfrohr.
Sämtliche Bilder stammen von vor 10-14 Tage , ich komm einfach nicht zu dem,von mir angestebten, wöchentlichen Blog Beiträgen. Das Wetter hetzt einen durch die Gegend. Jeden Tag ca. 250 Liter Wasser (schichtenwasser was eh abgepumpt wird aus dem keller der Ponderosa) auf die Beete und in den Gewächshäusern verteilen, weiter Wege anlegen usw. usf.
Zack ist wiederne Woche rum. Bestes Frühlingswetter über das man wirklich nicht meckern kann.
Im gegensatz zu dieser Woche die gesamt verregnet und auch ziemlich windig sein soll und auch ist. Zeit mal anderen Kram zu richten.
Aber nun zu voriger Woche: Bei 2 Gewächshäusern , nem Riesen Hochbeet, nem kleinen dazu und der umrandung der Ponderosa kann man des mit frische Erde in Säcken knicken, das würde uns ohne zu übertreiben Richtung 500 € kosten, also Hängerware hier aus der Gegend. 1,5 Tonnen 26€. Naja wie jedes Jahr, mir scheint wir sind dieses jahr was früher…
Denn so n plundrigen Baumarkt Zaun mag ich nicht mehr haben, na ma sehn was gibt. Keine Ahnung wie ich die Pfähle sinnvoll in Boden bekomme… Ich schätz mal, irgendwas wird mir einfallen..:)
Der Krieg Russlands ist allgegenwärtig. Deutschland bekommt es zu spüren durch Preiserhöhungen bei Benzin, Strom und Gas. Die Hilfsbereitschaft in Deutschland (und Europa) befindet sich auf einem unglaublichen Hoch. 1000sende freiwillige, Ehrenamtliche tätige Menschen versuchen das Ihnen mögliche, den Ukrainischen Flüchtlingen nicht nur bei der Ankuft sondern auch weitergehend persönlich zu Helfen. Hinzu keine Ahnung wieviele Millionen an Sach und Geldspenden. Das alles ohne jeglichen öffentlichen Dank seitens der Bundesregierung oder der Ukrainischen Regierung. Einfach so, und das finde ich der Hammer. Deutschland findet ein Stück Menschlichkeit wieder.
Meine Hochachtung!
Unserem Garten geht es genauso schlecht wie die Wochen davor. Ich unterbrach vorige Woche den Fertigbau unseres Hochbeetes daher es Nachts nachwievor stark frostete. Stattdessen am Dienstag wieder Wald um Holz zu holen – Mittwoch Donnerstag alles weggespalten und die Holzmiete #4 Fertig gebaut. Freitag denn wieder in Wald und noch n Hänger fr meinen Kollegen geholt. Mehr war körperlich für diese Woche nicht drin. Fix und Fertig..wie man so schön sagt.
Das phänologische Gartenjahr wird ja nicht in 4 sondern 10 Jahreszeiten unterteilt. Das macht für Leute die dem Garten das ganze Jahr versuchen zu bewirtschaften hochgradig Sinn. Wir befinden uns also jetzt im VORFRÜHLING der so in etwa bis ende März gehen wird.
Der Plan mit der 4. Holzmiete fertig zu werden zerstörte der stürmische Wind bis mitte der Woche..das muss ich wohl im März nochmal in Angiff nehmen…
apropo…ANGRIFF…Putin stürzt Europa anfang der Woche in einen Krieg indem er in der Ukraine einmarschiert und dort mordet. Die gesamte Welt steht fassungslos Kopf…Alle vorherigen Verhhandlungen konnten Putin nicht davon abhalten sich dieses Land einverleiben zu wollen. Die Ukrainer kämpfen tapfer gegen diese Übermacht an Soldaten und Waffen, bisher erfolgreich. Diese Situation macht einen total kopfplatt.
Neben diesem Wahnsinn steigen die Benzin, Heiz und Stromkosten fast täglich..ok für uns nicht daher ich ja das Holz selbst mache und die Solaranlage auch im Winter Strom macht… aber all das zusammen genommen.. geht einem einfach nur noch schräg rein..Man kommt schlecht drauf…
Der Garten sieht nicht nur aus wie reingeschossen sondern bedarf wirklich viel Arbeit um Ihn wieder in die Gänge zu bekommen. Ich mach mich nächste woche daran aufzuräumen, Palette zu zerschneiden um neue Beeteinfassungen zu bauen usw usf.
zieht durch Brandenburg und hinterlässt auch hier bei uns merkliche Spuren.
so merkt man das es nicht nur Vorteile hat an einem Feldrand zu leben.
Bisher halten sich die Schäden in Grenzen..allles richbar..Wir hoffen so sehr darauf das es dabei bleibt. Sturm gibt es hier eh ab und an..drum machten wir vor Jahren schon diese Flachwurzler Tannen um..viel zu gefährlich..zumindest sowas kann uns nun nicht mehr auf die hütte fallen
Das romanitsche Gartenleben fängt bei Frost an etwas Arbeit zu machen. Die vergangenen2Jahre gabs ja nun kaum Sommer hier, frisch fast 10 Monate im Jahr..und so scheint es 2022 weiterzugehen. Das bedeutet Holz ohne ende verbauchen wenn man wie wir die Hütte mit nem Kamin auf Temperatur hält. Holz, gespalten kaufen kann man, bzw wir uns nicht leisten. Heisst selber holen, sägen und spalten… Solang es körperlich geht…
Das mit unserer geliebten Feuertonne wollte ja des ketzte Jahr so gar nicht funktionieren…
Entweder es regnete, es war zuviel Wind oder es war Waldbrandstufe. Ich entschloss mich das dieses Jahr gar nicht erst einreissen zu lassen. Dienstag war es dann soweit, natürlich nieselte es, und war kalt. Ok bereut habe ich es nicht, der Regen hörte auf, an der Tonne war es warm genug und das Bier nicht allzu kalt.
Cheers, gesundes neues Jahr gewünscht allen Lesern dieses Blogs!
Mitte voriger Woche war es soweit, der erst nennswerte Schnee und dann gleich mehrer cm die sogar liegenblieben und das in ganz Brandenburg.
Steht man morgends auf und sieht draussen als erstes die weisse unberüherte Schneedecke und die Flocken langsam vor sich hinrieseln ist das schon was romantisch irgendwie. Es verbreitet sich Urlaubsfeeling, was hier natürlich dazugehört ist: es ist natürlich nur Warm wenn man ordendlich Holz vor der Hütte hat, desweiteren herrschen hier morgends irgendwas zwischen 12- 14 Grad wenn man aufsteht. Als erstes muss sodann der Kamin angefeuert werden denn kalt ist weniger Romantisch. Ich glaub es gehört auch etwas Gewohnheit dazu aber alles im allen kann ich mir immer und immer nur selbst bestätigen: alles richtig gemacht, ich könnte wohl nur schwerlich anders leben und bin jeden Tag dankbar das hier erleben zu können.
Als der neue Kühlschrank dieses Jahr einzog musste etliches umgeräumt werden damit er an seinen Platz konnte. Ewigst vor sich her geschoben – und jetzte doch realisiert.
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