Frieda

…meine geliebte grossmutter verstab nach 101 jahren und 17 tagen am 21.dez.2016.

alle die mich kennen , kennen eigendlich auch sie denn sehr viel hab ich von ihr gelernt daher ich als kind sehr viel bei ihr war. das für mich grosszügigste und liebste herz auf erden hat nun nach kurzer schwerer krankheit aufgehört zu schlagen.

oma lebte bis zu ihrem oberhalsschenkelhalsbruch vor 5 wochen in ihrer eignen wohnung und beanspruchte lediglich (klingt nicht entsprechend, mutter kümmerte sich jeden tag und des mehrmals wenns drauf ankam um oma) die hilfe meiner mutter die im selben mietshaus wohnt. natürlich kümmerte sich mutter um den einkauf und alles drum rum..aber prinzipiell kam sie bis zu diesem sommer relativ selbständig zurecht. der heisse sommer machte oma schon kreislaufmässig zu schaffen und denn nun dieser sturz der sie ins krankenhaus brachte. oma war weder jemals wirklich krank und beim arzt und schon gar nie nicht in einem krankenhaus…die heilung wollte nicht wirklich gut verlaufen..eine 2te op war von nöten und eine dritte folgte nach einem erneutem sturz…das alles innerhalb des letztem monats. davon abgesehn das oma schon lange mit dieser welt fertig war…ist es unendlich traurig sie nun nicht mehr auf dieser welt zu wissen, auf der anderen seite hat das leiden, was sie nicht verdient hat und gross war die letzten tage, ein ende, worüber ich natürlich sehr froh bin…das dakota kam für sie viel zu spät..so das sie dass nur von fotos kannte… leider…

für immer in meine herzen…und auch handeln…