Es war und ist wohl eines DER Jahre wo das Gemüse sowie Obst sein bestes gibt.
Ich weiss gar nicht genau wann wir selbiges das letzte mal wirklich kaufen mussten. Zum eine bauen wir ja selbst in unserem Garten Gemüse an wie zum Beispiel: Kartoffeln, Zwiebeln, Bohnen, Tomaten, Paprika, Chilis, Gurken und was weiss ich nicht alles. Obst wie Kirschen, Erdbeeren, Pfirsiche Birnen usw. Was wir nicht selbst anbauen zeumt entweder die Felder wie z.Bsp. Äpfel, Birnen, Pflaumen und irgendwelche Beeren. ALLES kostet KEIN Geld, ja man musss sich selbst bücken und es auflesen – welch Arbeit…haha…
Also was bleibt dazu zu sagen: PARADISISCH!
unser Holunder wächst von jeher sehr prächtigst vor sich hin..hier sieht man einen von dem beiden Kameraden…
Holunder wird bei uns entsaftet, voller Vitamine und im Winter heiss gemacht damit der Mann dann n Schluck Rum reinkippen kann und dann gut schläft…
Birnen liegen hier auf den Wegen, versteh nicht wie man sowas hier kaufen kann…braucht man nur aufheben…
Tonnenweise – überall- kostet kein Cent…
Wir mögen des scharf..huaaa.. Unsere Chilis aus dem Gewächshaus
Der Herbst und seine Sonnenuntergänge..GRANDIOS – wie jeher
Wir leben in einer Zeit der Schwarz / Weissen Sichtweisen. Dazwischen und schon gar nicht Bunt gibt es nicht mehr. So meinen manche die Atom Kraftwerke würden uns über den Winter retten wobei wissenschaftlich bewiesen ist das deren Anteil am Strom äusserst gering ist. Kohle Ausstieg heisst für viele der FFF anhänger zum Beispiel Kamine und Öfen sofort zu verbieten obwohl das mit eine bisschen Zeit der Überlegeung der totale Unsinn ist. Natürlich zeumt ein Kohlekraftwerk das Pferd von hinten auf und ist letztendlich uneffektiev, die Umweltbelastung ist sehr hoch.
Wikipedia schildert des so: „Die Kohleverstromung kann zum einen durch direkte Verbrennung der Kohle zur Dampferzeugung geschehen. Mit dem Überdruck im Dampf werden dann die Turbinen betrieben, die Stromgeneratoren antreiben. Ein anderer, indirekter Weg ist die Kohlevergasung und das Verbrennen des Gases, was Turbinen und Generatoren antreibt. Mit den heißen Abgasen lässt sich dann in einer zweiten Stufe Dampf erzeugen, der wie oben genutzt wird.“
Das alles Funktioniert ohne ewige Umwege in nem Kamin wie bei uns wesentlich effektiver. Der Weg des Holzes in den Kamin ist mit schwerer körperlicher Arbeit verbunden.
Der Wald ist 200 meter von uns entfernt. Als erstes besorgt man sich beim Förster einen Schein, der bezahlt wird, und darf Todholz aus dem Wald holen. Die Stürme der letzten Jahre haben Ihre schneisen der Verwüstung hinterlassen. Wander und Fahrradwege sind versperrt von umgefallenen Bäumen die auf diesen liegen. So fährt man mit nem Hänger in den Wald, es sind in der Regeln 0 oder irgendwelche Minus grade. Wir knien uns vor die umgefallenen Bäume und fangen an diese mithilfe einer Kettensäge zu zerschneiden. Danach läd man die geschnittenen Holzklötzer auf, fährt nachhause und läd diese wieder von Hand ab. Nun hebt man jedes Stammstück wieder an, legt es in den Spalter, spaltet es in Kamin gerecht Stücke und Stapelt es, wie in meinem Fall, zu einer Holzmiete. Der Strom den der Spalter benötigt kommt von unserer Photovoltaik Anlage die wir seid vielen jahren auf dem Dach haben. Also grüner Strom. Es ist körperliche Arbeit, sehr sehr schwere Arbeit. An so manchen dieser Tage signalisiert mir mein Körper sehr deutlich das ich das ende meiner 50iger Jahre erreicht habe..ein aufstehen aus dem Bett ist nicht mehr möglich, man rollt sich raus, der Rücken und zich Gelenke machen sich schmerzahft bemerkbar.
Und jetzt hör ich mir von Städtern an wie unökologisch das sein soll? Oh Jemine. Ich bin der Meinung das uns aus dieser Richtung kaum einer das Wasser reichen kann. Es muss doch möglich sein UNTERSCHIEDE machen zu können. Klar ist es schwachsinn Holz 1000de Km durch die Gegend zu karren um sie dann in Grossstädten zu verbrennen. ABER nicht alle Menschen leben dort.
Im Gegenteil ich bin der Meinung das es angebracht wäre, der Land Bevölkerung mal DANKE zu sagen, denn hier passieren all die Sachen die Städtern auf einmal ganz neu sind. Photovoltaik und Solaranlagen egal wo man hinschaut und das seit Jahren. Windräder in rauen Mengen wenn man durch Brandenburg fährt. Hier wird gemacht, weniger gequatscht.
Das was wir versuchen hier so bestmöglich seit 6 Jahren zu realisieren ist halt nicht den ganzen Tag in der Sonne sitzen, sich den neusten heissesten Scheiss zu kaufen, das Tolle T Shirt mit nem coolen Spruch zu tragen. Autark so weit wie möglich sein bedeuted das man was, bzw sehr viel dafür tun muss..das ist ähnlich der Demokratie, Sie wird einen nicht und niemals geschenkt.
Die Geldmacherei mit der Angst der Menschen macht somit auch bei den Brennstoffen kein halt..Wenn man sich Anzeigen im Netz ansieht..meine Fresse
Das war der Preis für 25 kg Kohlen vor 10 MonatenWas soll das für n Preis sein, wird des mit Gold aufgewogen?Für diese 4,19 könnte ich hier gerade mal den Kamin anmachen, aber nicht wirklich heizen.
Alles im allem bleibt da nur noch Selbstversorgung, so lang man kann. Bezahlbar ist das für uns sonst nicht mehr. Egal…Wir versuchen eh alles selbst zu machen. denn : Machen ist wie Wollen, nur krasser…In diesem Sinne….
..hier wird nix gefroren, solang es meine Gesundheit zulässt…
Die Oldtimerfreunde Demnitz e.V. luden zum 16. mal zum Oldtimer & Traktoren Treffen in Demnitz. Fantasitisches Wetter und 100te folgten dem Aufruf.
Eintritt 3 €, Bier auch..:), viele alte Motorräder, denk so über 100, alte DDR Pkw`s, Militärfahrzeuge und natürlich TRAKTOREN. 80 % davon ziemlich überrestauriert, geputzt und Ihrer Funktion als Arbeitsmittel enthoben.Wir sagten seinerzeits bei den Hot Rods – Trailer Queens zu Autos die nur gut aussahenaber kaum bis gar nicht bewegt wurden. So galt auch hier mein Haupt Interesse den alten Traktoren die nachwie vor auf den Brandenburger Höfen Ihren Dienst verrichten. Jahrzehnt um Jahrzehnt. Nachfolgend ein paar Bilder:
ein bisschen Rost tut der Funktion keinen abbruch
…ich liebe diese alten Schriftzüge
Fordson, noch nie vorher gehört, ok ich hab auch NULL Ahnung von Traktoren
schön ne?
ich finde genau so geht – TRAKTOR-
des is auch supa !
ach wie schön, auch dieses Logo
..die Dinger waren was grösser
eine gebrauchsanleitung im Fussraum
…naja- klar wir sind in Brandenburg…
auch n cooles Ding
Ihr merkt, ich hab da n fetisch mit Schriftzügen..
Jetzt ist der 1. September und das Wetter ist schlagartig besser, haha
Immernoch Tagsüber arm aber Nachts eher richtung 10 grad – angenehm
Unsere Pfirsiche gaben dieses Jahr alles, was an so nem Kleinen Baum dranhängen kann…das ist ein Teil davon..
Es ist jeden Tag ernten angesagt…
…und die Frau legt sich nach der Arbeit die Karten mit einwecken. Wie jedes Jahr wird zufällig immer ALLES gleichzeitig reif….
Back to the roots. Ich habe wieder angefangen meine Filme selbst zu entwickeln, auch das ausbelichten auf Papier werde ich in Zukunft selber machen. Das Fotografieren im ursprünglichen Sinne liegt mir zur Zeit wesendlich näher als das Digitale…
So endete der August wohl ähnlich dem aus dem Jahre 2019, Auf in den Goldenen Herbst!
Was für ein Konzert ! ..stop – das kann man so nicht schreiben. Was die ca. 500 Zuschauer erleben durften, kam einer MESSE, einem Gottesdienst gleich. Wenn Nick Cave der Meister der Melancholie ist, so ist Anne Clark eindeutig die Königin der Melancholie. Die Band fängt an zu spielen..leise…Anne kommt als letzte auf die Bühne und die Passionskirche steht Kopf. Anne setzt sich auf einen Barhocker ans Mikrophon und es beginnt eine unglaubliche Reise voller Tiefe und Emotionen. Moll – Anne und ihrer 5 unbeschreiblichen musikalisch perfekten Mitstreiter zeigen dem Publikum, dass Moll mit allen Instrumenten – inklusive Schlagzeug – zu bewerkstelligen ist. Sie müssen all die Facetten nicht mehr ausloten, Sie haben sie verinnerlicht und perfektioniert. Mein Sichtfeld zur Bühne erlaubt mir hauptsächlich Anne, den Schlagzeuger Sven von Samson und den unglaublichen Gitarristen Jeff Aug zu sehen. Während Anne aufgrund ihrer Erkrankung nicht mehr auf der Bühne unterwegs sein kann, erledigt der Gitarrist des gleich mal für sie mit. Die Frau (also meine) meint, er, der Typ, spielt sein eigenes Heavy Metal Konzert, für mich spielt er ein Punk/Hardcore Konzert. Mit unglaublicher Dynamik bearbeitet er seine elektrische Akkustikgitarre. Seine Körpersprache und die Intensität, mit er arbeitet, stecken an. Es ist die Kraft, die aus der, wenn auch in Moll gespielten, Musik kommt, die ich ebenso empfinde wie er. Mich macht sie nicht traurig sondern füttert mich mit ehrlichen tiefgehenden und ergreifenden Melodien, die man nicht vergisst. Melodien die mal leise mal laut und egal wie, immer in Moll sind. Die Musik füllt nicht nur einen Raum, eine Kirche, sie füllt Seelen. Anne Clark ist ihr eigenes Universum. Die Musiker um sie herum schaffen den Klangteppich, den Anne, die Poetin, mit ihrem Sprechgesang perfektioniert. Sie ist das Original. Vor 40 Jahren veröffentlichte die Engländerin ihr erstes Album, 2021 das bisher letzte und sie steht auf der Bühne heute wie damals, wirkt zeitlos und authentisch. Die Punkrock Attitude „kein Merch, keine Poster, keine Platten, kein gar nix“ inklusive. Denn so, Kinder, war des damals! Es ging um Aussagen, Gefühle und Musik, nicht darum, sich so schnell und teuer wie nur irgendwie möglich zu verkaufen. Und genau darum geht es Ihr wohl heute noch. ich bin dankbar dieses Konzert gesehen, gehört und erlebt zu haben, sehr dankbar!
Die Hitze mag nicht aufhören, der Menschen gemachte Klimawande macht sich vollends bemerkbar. Zwischendrin der Krieg in der Ukraine, die Angst der Menschen vor unbezahlbaren Energie und Heizkosten. Lebensmittelpreise explodieren und nun noch die Katastrophe an der Oder.
Als wir uns 2018 dazu entschieden eine Photovoltaikanlage auf die Gartenhütte zu bauen konnte keiner ahnen was das jetzt für vorteile bringt. Mein Ansatz war eher der des zivilen Ungehorsams und der Gedanke der unabhängigkeit.
Die Osmose Reverse Anlage bauten wir uns im Oktober 2019 ein weil es uns ankotzte gerade im Winter diese massen der Plastikflaschen mit Wasser hierherzu fahren daher man das Wasser in dieser Anage einfach im Winter nicht trinken kann… wirklich nachdenken mussten wir darüber nicht ob das ökologischer ist, klar ist es das…
Ok das Wetter ist …öhm heiss, ab Mittag sind hier naherzu 40°C, es nervt, mann muss schwere Arbeiten in den Morgen verlegen denn ab Mittag macht man draussen gar nix mehr
Das Dakota -LAB leidet genau wie die Ponderosa unter der ewig andauernden Hitze und Sonne, die Blockbohlen trocknen und schrumpfen dabei..in dem Falle wurden die Bohle über den Fensterrahmen daran gehindert nachzurutschen daher der Fensterrahmen im weg war…aslo Fenster raus…die Rahmengrösse nach unten erweitern und wieder einbaun
Das Holz arbeitet unglaublich, Sonne kann schon zerstörerisch sein..
Die Bauern hier in der Gegend haben scheinbar mehr Glück als voriges Jahr, JA es ist trocken aber der Weizen und der Mais wachsen trotzdem und die Felder stehen voll…wenn ich an die letzten beide Jahre denke, da wuchs kaum was, und was wuchs gammelte irgendwann ab..
Diese Jahr ist wohl ein unfassbares zBsp. Apfeljahr…die Bäume hier an der Allee hängen so voll das die Äste unter der Last abbrechen. Ich glaube Äpfel brauchen wir erstma nicht mehr kaufen.
unser kleiner Pfirsichbaum hängt voll wie nie zuvor
… die werden bestimmt sehr lecker…
unser Gurken machen uns nach 2 Jahren total Versagen endlich wieder grosse Freude
ok, Tomaten, wie jedes Jahr in rauen (über) Mengen… aber krass auch wie die duften, schmecken tun die natürlich auch anders, jede Sorte anders als die andere…
Vorige Woche kam der kleine freche neugierige Igel mehrmals zu Besuch, im Prinzip möchte er gern hier wohnen und hat sich auch schon einen schönen Platz unter dem Sofa ausgesucht. Fratze die Katze schlief derweil im Schlafzimmer rum. Nun kommt er fast Täglich und zu fressen kann er haben soviel er mag, Wasser steht draussen auch jeden Tag neu aber das mit der WG wird wohl nicht klappen mit Fratze der Katze. Genauso wenig wie seinerzeits mit Alwin “ The Geatest Old English Bulldog“ nicht
Wir hatten die Ehre einer Hochzeit von ganz lieben Bekannten mitzufeiern, ein Tag später der Geburtstag eines Kollegen, das feiern nimmt kein Ende..:)
Zwischendrin unser sehr sehr schöner Hibiskus, was ne Freude
… neulich stellten wir fest das es unterm Dach unserer Terasse ziemlich am Brummen ist. Ok. Die wespen haben sich da ma kurz n Palast allererster Güte hingebaut. Seit dem, haben wir so gut wie keine Mücken mehr und Sie lassen uns in Ruhe.
Der erste Einlegergurken Topf ist voll & der zweite wird gerade in Angriff genommen.
SOOOO ganz genau ist noch nicht raus was des ist…Kürbis oder Zucchini?
Wir werdens rausfinden
heute gerade wieder über 37 Grad, es nervt nur noch….
Vorige Woche besuchten uns meine Tochter mit Mann und natürlich PHILLLLLLLY – Wir verbrachten grossartige Tage !
Erster Abend ging noch an der Feuertonne daher es anfang voriger Woche noch eher kühl war…Philly der Feuermeister absolvierte nicht nur gleich nach Ankunft das Rasenmähen sondern auch das Feuer anmachen am Abend…
Philly hatte es uns wirklich sehr gemütlich gemacht !
ich durfte Phillys Pinguin halten damit er dieses Foto machen kann..:)
Kartoffelernte mit der Frau
..wenn ein Pool da ist muss er auch genutzt werden..:)
… das mit dem Bademeister ist für Philly auch gar kein Problem..
…sehr schöne Abende…
.. die Mähdrescher holten vorige Woche die Ernte auf dem Feld ein, Dinkel sowiet ich des mitbekommen habe..
So vergehen die Tage, der Fraus Kind besuchte uns ebendfalls..natürlich vergessen Bild zu machen…Der Garten macht was er soll, Gurken, Tomaten; Bohnen, Ersen alles geht gut..
Wenns doch nicht zwischendrin immer so heiss wäre… es strengt an, wieder 2 Tage mit 40 Grad im Schatten, kein Wind kein gar nix. Für ne Gartenlaube anstrengend denn ab Nachmittag ist es drinnen so heiss wie draussen. Ok, alles hat seinen Preis…
Die extremen Hitze Perioden werden von Gewittern abgelöst, die jedoch kaum der Mutter Erde wirklich was bringen noch dem Menschen, eine unglaubliche schwere Luft wenn der Regen verdunstet. Anstrengend für Tiere, Pflanzen und dem Menschen. So passiert es, das selbst zum Blog schreiben keine Lust hat. Man – also ich- müsste es drinnen machen bei über 30 grad im Schatten daher die Sonne so extrem hell ist das man draussen auf dem Bildschirm nix erkennen würde.
Die Rosen haben mittlerweile Ihre erste Runde hinter sich und bereiten sich darauf vor nocheinmal alles zu geben. Der Garten macht schlussendlich alles was er soll nachdem der Start mehr als jämmerlich war… Tomaten, Paprika’s Gurken hatten wir bereits aufgegeben, das mit den Bohnen war ebendfalls abgeschrieben.
und dann waren sie auf einmal da…
Die Tomaten an der Ponderosa legen los
..sehen sie nicht hübsch aus?
…zwischendrin und immer dabei-die Störche
..die Gurken haben das hinter Gewächshaus voll im Griff
..Einlegegurken, wir haben unter umständen das Glück das es diese jahr wieder klappt
… im grossem Gewächshaus klappt das mit den Paprika ganz gut, Chilli’s läuft leider nicht so gut bis jetzte…
..die werden zwar von den Nacktschnecken ganz schön angegangen aber ein paar werden wir wohl abbekommen…
Fratze die Katze verbringt die heissen Tage entweder unter dem Wein am Pool oder an der Schattenseite des Dakota’s ebendfalls unter dem Wein..
Gestern wäre unser geliebter Freund, unser Begleiter, „The Greatest Bulldog“ Alwin 9 Jahre alt geworden. Er ist in so vielen Situationen nachwievor bei uns, er war einfach ein wirklich grosser Teil des Dakota Home. Cheers Dicker ! <3
Alwin, die beste Bulldogge der Welt, Ende Mai 2020
Jetzt ist gerade eine Hitzepause, doch die nächste Hitzewelle ist angeblich auf dem Vormarsch…
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