Mitte voriger Woche war es soweit, der erst nennswerte Schnee und dann gleich mehrer cm die sogar liegenblieben und das in ganz Brandenburg.
Steht man morgends auf und sieht draussen als erstes die weisse unberüherte Schneedecke und die Flocken langsam vor sich hinrieseln ist das schon was romantisch irgendwie. Es verbreitet sich Urlaubsfeeling, was hier natürlich dazugehört ist: es ist natürlich nur Warm wenn man ordendlich Holz vor der Hütte hat, desweiteren herrschen hier morgends irgendwas zwischen 12- 14 Grad wenn man aufsteht. Als erstes muss sodann der Kamin angefeuert werden denn kalt ist weniger Romantisch. Ich glaub es gehört auch etwas Gewohnheit dazu aber alles im allen kann ich mir immer und immer nur selbst bestätigen: alles richtig gemacht, ich könnte wohl nur schwerlich anders leben und bin jeden Tag dankbar das hier erleben zu können.
Als der neue Kühlschrank dieses Jahr einzog musste etliches umgeräumt werden damit er an seinen Platz konnte. Ewigst vor sich her geschoben – und jetzte doch realisiert.
Letzte Woche zog der erste Amtliche Sturm des Herbstes 2021 über Deutschland. Auch in Brandenburg, also hier am Dakota Home. Der Donnerstag nachmittag war in der Tat etwas anstrengend. Ich habe bei jedem Sturm Angst das es mir das Solardach von unserer Gartenlaube abdeckt. Der Sturm hatte, zum Glück für uns, wohl schon etwas an Stärke verloren als er hier ankam. Die böen jedoch waren schon krass…ein Test für jeden hier stehenden baum..ist er Gesund..oder….ähm knickt er ab , fällt um? Alles gut gegangen, alles steht noch!
Nach dem Sturm dessen Ausläufer auch Freitag noch ordentlich Alarm machten kam der Bodenfrost in der Nacht. Tagsüber teilweise 2 stellige Temperaturen aber wehe die Sonne ist weg. Sofort gefühlt eisige Kälte und hier auf dem Lande wie gesagt Bodenfrost mit -1 – -5 °C.
Anderes Thema: Werkzeugschrank
Ich weiss auch nicht…irgendwie schmeissen die Leute zuviel weg, so wurde dieser alte Werkzeugschrank von meinem netten Nachbarn für die Feuertonne rausgestellt. Er fristete sein bisheriges Leben im Keller des Garten Bungalow’s. Sicher hatte er schon mal bessere Zeiten gesehen. Ok – Ich lann einfach sowas nicht dem Feuer übergeben, also untergestellt undnun endlich dafür Zeit gefunden in etwas aufzuarbeiten. Die Halterungen waren mit Schlitzschrauben befestigt, ein Zeichen dafür das der Schrank wohl schon älter sit denn diese werden schon seid Jahrzehnten nicht mehr verwendet. Im übrigen ist das das einzige was an diesem Schrank geschraubt war. Wer auch immer Ihn gebaut hat gab sich offensichtlich grosse Mühe und beherschte die Grundlagen des Tischlerhandwerkes.
Schwalbenschwanz Verbindung – wer macht des heute noch? oder kann es?
Ich glaube mittlerweile ich sollte OWATROL in Eimern bestellen..Huaaaa
gehen…und er fehlt mir so unendlich viel. Das Wort fehlen hat für mich durch Ihn eine neue Dimension erfahren. Es gibt wohl etliche Leute die der Meinung sind es war nur ein Hund, ok entweder kannten sie Alwin nicht oder mochten Ihn nicht – letzteres meist weil sie mehr als Respekt vor Ihm hatten. Mir fehlt er so wie mir meine Oma fehlt und meine Freunde die nicht mehr auf dieser Welt sind. Es macht kein unterschied das Alwin ein Hund war. In erster Linie war er eine Seele, ein Kamerad, ein Freund – und für uns ein vollwertiges Famiilienmitglied. Seine Zeit war kurz bemessen auf dieser Erde – vielleicht wusster er das und gab in seinem kurzen Leben nie unter 110% – das erleben zu dürfen – dafür sind wir DANKBAR! Das Dakota Home und was aus Ihm wurde hat auch er mitbestimmt / beeinflusst- es ist ohne Ihn nun anders, genau wie als er kam auch alles anders wurde..der lauf der Zeit… So ist das dann wohl wennauch ich für mich sagen muss das es mit Ihm um sovieles besser war. Man sagt die Zeit heilt alle Wunden, ok das stimmt, das Leben geht weiter, doch ich würde alles geben erleben zu dürfen wie er mit mir im Lab sitzt, bei mir, wir Musik hören, er Leckerlies mampft und ich n Rum trinke. Das wird nie passieren, ich weiss, das haben wir nicht geschafft doch so fehlt er mir heute sowie auch morgen und wahrscheinlich für immer – denn vergessen werde ich meinen guten Jungen nie. In diesem Sinne – Cheers auf Alwin – The Greatest Old English Bulldog
Das Wetter war wie des ganze Jahr schon ein einziges hin und her, Nachts kalt und Nass, Tagsüber teilweise 30 Grad. Es ist einfach kein gutes Gartenjahr auch wenn wir Glück hatten durch unseren übertriebenen Anbau von 48 Tomatenpflanzen. Die Frau stand somit gestern den ganzen Tag in der Aussenküche und baute Tomatensosse und kochte diese ein.
Pfirsiche vom Nachbarn sowie aus unserem eigenem Garten. Im Ursprung stand der junge, kleine Baum mal am Dakota Home, wir versetzten Ihn vor die Ponderosa was er uns über Jahre übel nahm – doch dieses Jahr war SEIN JAHR – seid gefühlt Wochen esse ich jeden Tag zum FRühstück Pfirsiche und die sind mega lecker!
Wie oben bereits beschrieben ein hin und her mit dem Wetter, aber wesentlich besser als gedacht, der Sommer kam für ein paar Tage zurück, Fratze die Katze und ich mögen das ja schon ziemlich.
nach nicht mal 2 Jahren kennen…in einer Zeit wo es mega in Mode und Chic war (und noch ist?) alleinstehend zu sein. Keine Verantwortung als für sich selbst zu haben, unabhängig zu sein was bis heute promoted wird. Wir entschlossen uns für ein Gemeinsam. Zugetraut wurde uns das nicht. Wir beide sind bis heute unsere eignen Menschen, die jedoch verstanden haben das man sich wenns drauf ankommt aufeinander verlassen kann, dem Partner den Freiraum zu geben den er braucht auch wenn man bestimmte Sachen vieleicht auch nicht versteht, muss man auch nicht…
Angst vor Arbeit oder Veränderungen hatten wir beide nicht ..das Leben führte uns durch so manche Wirren um hier im Dakota Home den Frieden und die Ruhe zu finden, die erst für mich und später auch für die Frau, Berlin nicht mehr bieten konnte.
am Freitag dem 6.August wars soweit, 4 Zähne mussten raus und ich entschied mich das besser unter Lachgas machen zu lassen. Angst hatte ich eigendlich nicht, aber mein Problem liegt in einem stark ausgeprägten Würgereiz was gerade bei den letzten hinten ligenden Zähnen extrem mühsam für den Arzt ist. Alles im allen kann ich das jeden nur empfehlen. Ich war nicht der Meinung irgendwas von dem Gas zu merken, hatte aber diesen Würgereiz nicht und so konnte der Arzt das in Windeseile knapp über ner Halben stunde , erledigen. Danach gönnte ich mir noch das bereinigen der 4 narben mit nem Laser und hatte null Probleme im nachgang damit. Nach einer Woch wurden die Fäden gezogen was ich mehr oder minder gar nicht richtig mitbekam. Die insgesamt 380€ haben sich somit für mich vollends gelohnt.
ich weiss auch nicht, die Zeit so scheint mir vergeht immer schneller. Im Februar ging es weiter mit Schnee & das in Massen wie bisher hier noch nicht erlebt.
Erstmaligst musste ich etliche Wege mit nem Schneeschieber frei machen. Danach wurde es eigendlich ganz schön und man konnte wieder in Wald fahren
Ein nachbar verschenkte ne Einbauküche, also schaffte ich sie hierher – sie soll zur Aussenküche werden die ich ja vor Jahren aus Paletten zusammenbaute. Der plan wäre eigendlich erst näxtes Jahr gewesen aber nun …. wirds wohl demnäxt…
Wann immer es das Wetter zuliess, abriss der alten Terasse neben dem Dakota Lab, heisst ausgraben der alten Stützen, das bretterwerk auseinanderreissen, durch die Kreissäge schieben und verFeuertonnen..:). Der Garten schreit jeden Tag ganz laut und möchte aufgeräumt werden. Der Boden und die Kübel wollen vorbereitet werden für die nstehende saison. Die Frau beginnt mit ihrem Saatgut einen Pflanzen Kindergarten aufzubauen. Zeischen durch dann auch so lästige Sachen wie: Abflusrohr der Ponderosa verstopft – so zu das wir das Rohr finden und ausgraben mussten um dort einen Revisionsschacht reinzuflexen um mit den Spirale was auch immer aus dem Rohr zu kurbeln..
Im LAB bin ich so gut wie gar nicht weitergekommen, einfach null Zeit.
Die Kraniche und Enten sind ja schon vor über 2 Wochen hier angekommen , nun fehlt der Storch noch. Auch wenn der Frühling für uns wirklich Action bedeuted, wir erwarten Ihn sehnsüchtig. Das ständige geheize, geregne nervt so langsam. Zumindest ist es jetzte schon länger hell und die ersten frühlingsbote zeigen sich…
Ok der zettel ist voll, der Garten will befriedet werden, wir brauchen neue Erde wenn die alte aus den Kübel verteilt ist, die Hecken brauchen ne neue Frisi ud es sind 7. Es will ein überdachtes Ständerwerk für die neue Aussenküche gebaut werden und der ehemalige Terassenplatz begradigt und mit grassamen bestückt werden. sollten wir das alles in den nächsten 4 wochen schaffen wäre des mehr als genug. Die Glasfront des Dakota Homes muss auch unbedingt geputzt werden bevor die Rosen davor das Kommando übernehmen… Ich könnte jetzte weiterschreiben, mir fallen da noch zich Sachen ein nur realisierbar, das haben wir gelernt ist nur eins nach dem anderem. Wünscht uns Glück, CHEERS
und das ist nicht Böse gemeint sondern der anfänglichen Verhaltensweise unserer zugelaufenen Katze geschuldet. Der Name setzt sich zusammen aus FRESSmaschine und Katze…
Ok..der Reihe nach, ca. Ende Oktober, ein paar Wochen nach Alwins ableben tauchte Fratze immer öfters hier auf. Wir haben von jeher Katzenfutter im Haus, und brauchten es hauptsächlich im Winter. Ende Oktober wurde es hier ziemlich kalt und eines Tages wagte sich Fratze ins Dakota Home. Das wäre unter Alwins Regentschaft sehr schief gelaufen. Alwin „the Greatest Bulldog“ kam ja wirklich mit allen Tieren klar, Katzen betrachtete er jedoch höchstens als Sportgeräte. Ihnen hinterher zu jagen machte Ihm riesen Spass. Das sprach sich wohl rum unter den Katzen und so kamen Sie nur in allerhöchster Not wenn gar nix mehr anderes ging und wir fütterteten Sie vor der Tür. Natürlich unter Protest von Alwin.
Prinzipiell war Fratze in einem gutem Zustand..etwas struppig aber nicht abgemagert. Wie wir erfuhren wurde Sie anfang des Jahres hier im Dorf ausgesetzt, von jemanden der Umzog. Sie frass sich hier und da den Sommer durch bis ebend niemnd mehr ausser wir hier waren, weils Winter wurde. Fratze ist ca. 11-13 Jahre alt, ein paar Zähne fehlen, weswegen sie beim Fressen schmatzt – deswegen heisst Sie auch manchmal „Schmatze“. Anfänglichst machte Sie sich so unsichtbar wie nur möglich, bis heute hat Sie weder was kaputt gemacht noch sonstige Blödsinn..im Prinzip verbringt sie hauptsächlich Ihre Zeit vor dem Kamin oder neben Mutti auf dem Sofa – und FRISST. OK – man muss zugeben mittlerweile wo Sie keine Angst hat das Sie nix mehr bekommt – hält sich das im Rahmen. Auf Toilette geht Sie draussen, Katzenkloh kennt sie nicht. Wir waren uns lange nicht sicher ob Sie wohl bleiben wird, es macht aber den Anschein als wäre es so. Nun sind wir beide keine ausgesprochenen Katzenmenschen, dennoch eroberte Sie uns und wir möchten Sie nicht mehr missen.
Die vergangene Woche war es bitter kalt und Schee Schnee Schnee
Das Wetter soll sich ja bessern, wir hoffen drauf
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