Trotz permanent schlechtem Wetter, mit ganz wenig Aussnahmen, waren wir sehr fleissig und sind gut vorrangekommen. Mit der Aussenküche sind wir weiter gekommen als geplant und die Frau hat es geschafft das neue Gewächshaus mit einer Anzucht vollzustellen
Da kennt die Frau nix..schönes Wetter wird genutzt und die Anzucht gestartet…unsere Tod geglaubten Kirschbäume legen losdie Rosen am Dakota Home legen auch losunsere Störche beim Futter suchenallways Biolärm…höhöunsere Tulpen haben sich auf dem gesamten Gelände verstreut..auch schönTulpen überallalles fängt an zu blühen..wenn nur nicht immer diese scheiss kalten Nächte wären..Die neulich gegossene Betonplatte für die Aussenküche von der Strassenschahlung befreiendie Ränder der Betonplatte wieder mit Erde auffüllenWeil spontan gutes Wetter war, gestern, entschlossen Berni und ich mal die Betonfüsse festzuschrauben..daraus wurde denn leicht mehr..
Was man nicht oft genug sagen kann, ohne diesen Mann mit seinem Tatendrang, seiner Erfahrung und seinen Geschick würde hier soviel nicht stehn so wie es steht. Berni ist bestrebt alles ganz genau zu machen und meist klappt das auch. Was ich von diesem Mann alles lernen konnte ist unaufzählbar. Danke mein Freund!
der Umgang mit einer Handsäge ist mir nicht gegeben wenn es gerade werden soll..Berni natürlich schon..…echt krass wie flott das mitunter von der Hand gehtein grosses Stück weiter, wennauch noch lang nicht fertigunser 2. Gewächshaus als Anzuchtsstationachso..und ich war mit meiner 1. Impfung dran, aufgrund eines Schlaganfalls vor 8 Jahren gelte ich als Risikopatient. Ich bin Froh und Dankbar dafür!
..die Költe ist das eine..doese ewige Dunkelheit das was kirre macht..
ok was macht man auf den Dorf traditionell im Januar & Februar?
… richtig HOLZ, ganz einfach in Wald fahren, schneiden , aufladen, denn herbringen und dann braucht mans nur noch reinräumen und stapeln…
und dan ist einem zum einen wie durch ein Wunder mehrfach warm, egal wie minus es ist draussen und…man ist körperlich dermassen zerschossen das man eigendlich nur noch schlafen will… wir haben des in den letzten wochen 4 mal gemacht, leider wird das nicht reichen, wir müssen im Februar mindestens noch 2 Hänger einfahren, so schön das mit dem Kamin ist – Umsonst ist des echt nicht….
Zwischendrin noch mit meinem alten guten Freund Carlchen n paar Möbel aus Big B hergekarrt. Auch ne angenehm schwere Körperliche Aktion. Neben den Transporter vollladen, auch in Tempelhof noch, mein altes schönes 20ger Jahre Sidebord um paar ecken in ein anderes Zimmer geschubst /geschoben… DANKE MEIN FREUND!
mein guter alter Schreibtisch. Hat mit absoluter Sicherheit mehr als 80 Jahre auf dem Buckel wovon ich Ihn mehr als 30 Jahre besitze.
Ich wollte Ihn nach allen Umzügen die er mit mir gemacht hat schon immer mal restaurieren, hat nie geklappt. Keine Ahnung ob ich es diesmal hinbekomme – Ich liebe Ihn auf jeden Fall, und bin sher sehr froh Ihn hier zu haben..
die Schubladen mit einem unglaublichen Fasungsvermögender bleibt da wo er ist!
Der Frost forderte sein Tribut an der Ponderosa, Dach undicht – nervige Scheisse zumal uns das nicht das erstemal beschäftigt. Ich finde prinzipiell den blockhaus Bausatz echt gut, das Dach war und ist jedoch eine volkommene Fehlkonstruktion. der Neigungswinkel des Flachdaches ist nicht mal annähernd praktikabel, also viel zu flach, und die mitgelieferten – Nut und Feder – Dachbretter viel zu dünn sodas sie sich auf die Länge von mehr als 7 Metern zwischen den Dachbalken biegen und somit „Kulen“ bilden. Wir haben da zum einen Dachpappe und darüber nochmals Schweissbahn zu liegen. Dadurch das in den „Kuhlen“ Wasser steht was durch das nicht vorhandene Gefälle auch nicht ablaufen kann tat Väterchen Frost das seine…Wasser was gefriert dehnt sich aus, ne – und Wasser sucht sich immer seinen Weg. Also wird es irgendwo unter die Schweisbahn gekommen sein, und hat ne naht gesprengt beim frosten. Ok – jammern bringt einen nun auch nicht weiter , also muss das dach aufgelattet werden um ein Blechdach draufzuschrauben. Damit beschäftigte ich mich mit Freund Bernie die letzten Tage und wohl auch noch die näxten.
Selbstverständlich ist es nicht nur Kalt und Schneit, nein der Schnee muss natürlich auch noch liegenbleiben, also Dach abfegen..
Die Frau plagt sich zunehmend und anhaltetnd mit Ihren Bandscheiibchen und ist deswegen etwas körperlich behindert, was Sie sehr nervt. Ansonsten alles wie immer…Langweilig ist und wird es wohl nie…
Schritt für Schritt ging es im Dezember weiter mit der fertigstellung des Dakota Lab. Natürlich weitestgehend mit der Hilfe von Berni. Die Deckenbretter mussten halt alle auf länge geschnitten werden und denn kopfüber angeschraubt werden. Zu 2.irgendwie machbar, ein Tag versuchte ich es allein, meine Fresse, ein hin und her auf Leiter mit beiden Händen versuchen die nut und feder zu finden, mit einem fuss die umfallenenden stützen abfangen beim umkippen usw usf..haha…dauert halt allesso lange wies dauert…
Dachdämmung im Dakota Lab
Danach gings weiter mit dem Boden, Folie auslegen und antackern…
Bodendämmung vorbereiten im Dakota Lab.
Die Bodendielen mussten ebendfalls alle auf länge geschnitten werden
Dakota Lab., vorbereitung BodendämmungBodendämmung im Dakota Lab.
Wir haben in der Decke und im Boden mehr als 1500 Schrauben verbraucht…nach der Bodendielung kam nch ein Tag Fussleisten zuscheiden, ausfräsen, anpassen..
Die Stereoanlage und Bro Fink waren die ersten die ins Dakota Lab eingezogen sindDakota Lab. Musikzimmer
Ich holte all den alten Kram zusammen, die Bassbox 30 Jahre +, die beiden Standboxen 28 Jahre +, Minidisc Player 20 Jahre +, Sessel B35, 1928, Thonet – Marcel Breuer, nun was soll ich sagen..ich war begeistert und etwas wehmütig das das so wohl nicht bleiben kann, eigendlich war es so perfekt. Das Dakota Lab soll und wird jedoch mehr, vielmehr als ein Musikzimmer sein und so steht mittlerweile bereits ein Schreibtisch und paar alte Bürocontainer darin, eine werkbank wird folgen usw usf.
Neben all dem mit dem Dakota Lab Zeugs, riss ich noch die alte Terasse ab um zum einen Platz zu schaffen, zum anderem um Feuerholz für das Wintersonnenwendefeuer ranzuschaffen. Ich freue mich auf länger werdende Tage riesig. Alles im allem echt viel geschafft in diesem Dezember…
Viel war dieses Jahr geplant, doch dieses Jahr, dieses verdammte Jahr 2020 zerstörte auch unsere Pläne. Dennoch versuchten wir das beste daraus zu machen, als es Alwin augenscheinlich anfing wirklich schlecht zu gehen um so mehr. Ich war gefangen auf der einen Seite – jede noch verbleibende Minute mit meinem bestem Freund zu verbringen, auf der anderen Seite das nächste grosse Projekt – das Dakota Laboratory – was ich schon vor seinem Krankheitsverlauf angeschoben hatte, zu bedienen.Bereits am 21. September bestellte ich eine Blockhütte – Lieferzeit 8-10 Wochen. Ich wollte es in aller Ruhe angehen. Viel zu tun, vorher, wo die Hütte hin soll, ist voll. Also Blechschuppen versetzten, versuchen die Fläche irgendwie gerade zu bekommen, zwischendrin und dabei immer Alwin. 2 Wochen später verstirbt die beste Bulldogge der Welt. Ein Grab muss ausgehoben werden.
…unvergessen, für IMMER mein Freund
Die Sachen die nun folgen mache ich oft neben mir stehend, die Trauer und der Verlust lassen sich durch schwere Arbeit zumindest Tagsüber ertragen. Mit Freund Berni wird eine Schalung gebaut. Es folgt recylin und das ganze wird mit einem Rüttler verdichtet.
Schalung und Recylin für den kommenden Beton
13.Oktober – ein Anruf – Wir würden denn mal ihr Blockhaus vorbeibringen. Klar doch, 3 statt 10-12 Wochen. Es wird mal kurz Hektisch, das war nicht geplant. Erst muss noch die Betonplatte gegossen werden also muss die Hütte im Garten zwischengelagert werden. Natürlich auf Paletten und abgedeckt gelagert, sowas will auch organisiert werden.
die Hütte wird angeliefertdas Blockhaus wird angeliefertLagerung des Block Hauses
Am 19.Oktober – Tag der Betonplatte. Ein Kollege aus dem Dorf fährt 3 mal mit seinem Hänger nach Frankfurt/Oder um den Beton ranzuschaffen. Vom Weg aus wird der Beton von 3 Leuten mit Schubkarren durch den ganzen Garten gekarrt, die Frau schippt am Hänger die Schubkarren voll..alles so schnell es uns möglich ist denn Beton hat die tolle Eigenschaft abzubinden, wir arbeiten mit 6 Stunden verzögerer. Berni wie immer an vorderster Front dabei wenns genau werden soll zieht den Beton mit einem anderen Kollegen aus dem Dorf ab (also damit des ganze ne gerade Oberfläche ergibt).
Beton rankarrenSchubkarre um Schubkarre viele Hände schaffen viel…sagt man hier..DANKE an ALLE die geholfen haben
Am späten Mittag is alles passiert, das Wetter war gut, der Beton so wie vorgestellt und wir reif fürs Bett. Das Wetter ist nachhaltig gut, der Beton bindet gut ab…Vorbereitungen/ Planungen für den Aufbau des Dakota Lab. beginnen. Schrauben, Dachpappe usw werden bestellt. Am 2. November legen, vermessen und schrauben Berni und ich das Bodengerüst auf die Betonplatte.
der Aufbau kann beginnen…
Am 3. November stellen wir zu viert die Hütte auf, incl. Dach und Dachpappe. Die Erfahrungen mit dem Bau der Ponderosa kommen uns zugute.
Aufbau des Blockhausesund los gehts..Stück für Stückn Bier zwischendurch muss drin sein..geht flott vorranPauseOSB Platten aufs Dach bringenDakota Lab. im Rohbau
Am 7. November streiche ich die Hütte des erste mal mit Hilfe der Frau, am Abend kann ich weder meine rechte Hand noch arm bewegen, doch das Wetter setzt uns auf den Topp, es soll Kalt werden und oft Regnen. Die Holzschutz Lasur (Remmers) soll jedoch nur bis 10 Grad verarbeitet werden. also nutzt nix.
Dakota Lab anstrich
Am 14 & 15. November streiche ich die Hütte ein zweites mal. Es folgt das Abholen des Blechdachs und der Seitenkanten. Sieht alles noch besser aus als gedacht und passte auf anhieb.
Dakota Lab mit Blechdach
Ab jetzt wird es ruhiger so der Plan. Es wird Dämmung bestellt incl. Dampfbremse + dazugehöriges Klebeband.
DachdämmungDampfbremse is dranne..
Am 23. November fangen Berni und ich damit an, über Kopf, da weiss man denn Abends auch was man gemacht hat. Am 24. ist die Folie dran – nun braucht des nur noch sauber verklebt werden und denn kommen schon die 56 Rauspundplatten an die Decke geschraubt, achso, vorher noch die Elektrik im Dach verlegen. Öehm…läuft würd ich sagen…
Irgendwie könnte ich jeden Blogeintrag mit den Worten beginnen…die Zeit rennt…
Wir haben nun einen Tag vor Herbstbeginn, die Sonne ballert seid 2 Wochen als ob Hochsommer wäre, ok die Nächte wrden mitunter kalt, einmal sogar nur 3 Grad Celsius. Der Garten wurde nun mittlerweile ausgedünnt, dennoch zu tun gibt es immer…Die Frau kocht 100e Tomatensossen und kram, ich beue einen Longdrink nach dem anderem, natürlich mit selbst entsafteten Äpfeln die hier bei den Nachbarn tonnenweise von den Bäumen fallen. Die Rosen wurden dieses Jahr mal extrem runtergeschnitten, hab ich mich sonst nicht getraut.
Rosen beschnitten, war einfach zu wild was die da veranstaltet haben…wenn das Schilf wegkommt ist wirklich Herbst…sieht ganz schön leer aus ohne dem Schilf, Platz für das Dakota Labein paar blumen gibts nochfür die Chillis war es dieses Jahr nicht so dolle, aber letztendlich gaben sie nochmals gasTomaten Chaos an jeder Ecke im Gartendie Sonnenblumen wachsen gehn Himmel und fallen mittlerweile auch ab und an um..aber wir lieben Sieein paar Rosen gibt es noch in der PondeROSAAlwin „The Greatest Bulldog“ mit seinem Wasserbauch
Alwin, die beste Bulldogge der Welt hält sich Tapfer. Die Temperaturen sind viel zu heiss für Ihn, doch er ist Tapfer, er schläft viel, träumt viel und freut sich auf jedes Leckerlie was er bekommen kann. Getrocknete Sprotten ist gerade der absolut heisse Scheiss für Ihn. Unsere erachtens leidet er nicht, kommt mit den Tabletten gut klar..läuft je nach Wetter und Temperatren hier auf dem Grundstück rum. Wenn da nicht die Demenzanfälle wären wo er weder weiss wer, noch was oder wo er ist. Dann müssen wir Ihn zurückholen, mit Ihm reden Ihn streicheln bis er wieder der Alte ist und erstmal Leckerlies auf den Schreck braucht. Jeden Tag wenn ich aufstehe und meinen kranken Freund ansehe der immer mehr körperlich abbaut zerreist es mir mein Herz. Alwin der immer tobte, der jeden Tag 4-8 km unterwegs war, der immer da war wo ich war…will das alles immernoch doch sein Körper lässt Ihn nicht mehr. Es ist einfach der totale Scheiss, und nein man gewöhnt sich nicht daran! Manche Tage bin ich so deprimiert das ich mich zu nichts aufraffen kann, ausser bei dem Hund zu sein, Ihn zu streicheln und mit Ihm zu reden (was Ihn manchmal nervt das ich Ihn beim Schlafen, Schnarchen und furzen störe..höhö)
Unser Schlawinerchen, unser Dicker, unser Blödi, unsere Fressbacke hat heute Geburtstag. Im Frühjar erkrankte unser kleiner ja leider sehr dolle sodas wir zeitweise nicht der annahme waren das er seinen Geburtstag schafft. Zwischendrin nahm er extrem ab und machste uns riesen Angst. Die Frau bekochte Ihn nochmehr als sonst schon und allermöglichkeiten dem Hund was reinzubekommen wurden ausprobiert. Es hat geklappt und auch wenn es mitunter schwierig ist seine vielen Tabletten 3 mal am Tag in Ihn reinzubekommen, er hält sich Tapfer und lässt sie sich zur Not (natürlich widerwillig) in Rachen stopfen. Das Wasser im Bauch werden wir nicht mehr wegbekommen. Die Spaziergänge im Wald oder auf dem Feld sind leider vorbei. Er schafft es einfach nicht mehr auch wenn der Wille, das Begehren danach und die Sehnsucht gross sind, sein Herz lässt dies einfach nicht mehr zu und schon nach kurzen strecken droht er umzufallen. Mittlerweil schläft er auch viel und oft oder sitzt bei Mutti auf der Couch um rauszuglotzen oder zu pennen. Die Nächte sind für uns alle anstrengend geworden daher er wegen den Wassertabletten mal mehr mal weniger rausmuss… aber ansonsten..Ihr seht es ist er der Alte… der Friedlichste Liebste und niedlichste Hund den wir je kennenlernen durfte. So hoffen wir das es Ihm weiterhin so geht wie jetzt und er uns mit seinem Blödsinn weiter unterhält.
Alwin schläft jetzt öfters und länger, sei es Ihm gegönnt solang es Ihm gut geht
Mit aufräumen, Entrümpeln, Erde umräumen usw. haben wir uns ja schon das ganze Frühjahr, mal da und mal dort beschäftigt, nun da die Eisheiligen seid ner Woche rum sind erstmal 2,3 Tonnen frische Erde rangeschafft und im Garten , diesmal sogar halbwegs ordentlich, verteilt.
Neue Liegefläche für Alwin…Teil der Kartoffelbeete mit alter ErdeKübel über Kübel befülltauch die Kübel im Gewächshausauch die Kübel im Gewächshausund vor dem GewächshausUnsere Tomaten Töpfe an der Ponderosa
…der Garten ist schon lange gestartet, dieses Jahr sind wir was hinterher…scheiss druf..wird schon…
unser Rhabarberunsere Möhren geben alles..Kräuterbeet ist explodiertStachelbeerenStachelbeeren ende Maidie Erdbeeren scheinen dieses Jahr mehr Lust zu habenErdbeerendem Fenchel gehts jutRadischen immer wiederunsere Erbsen sind im Anmarsch..dem Kiwi geht auch besser als voriges JahrBorretsch, Hummeln stehn total draufdas Dakota Home Wächst langsam zu, Salbei und RosmarinFlieder am Dakota Homedie Rosen erobern das Dakota HomeRosen am Dakota HomeRose ende MaiAlwin, die beste Bulldogge der Welt, Ende Mai 2020
nun gilt es die vorgezogenen Planzen alle in die frische Erde zu verteilen..:)
sie warten auf den Umzug nach draussensie warten auf den Umzug nach draussen
& ließen Ihre Spuren auch in unserem Garten zurück…
so schön alles anfing zu spriessen und blühe so brutal schlugen die eisheiligen dieses jahr zu…
wir haben des so in den letzten 4 jahren hier noch nicht mitbekommen und waren demenstprechend schlecht vorbereitet…
innerhalb eines tages fielen die temperaturen von fast 28 grad am tage auf minus 2…harte nummer..für die pflanzen…
obwohl wir uns dessen bewusst waren das es um die zeit noch mal kalt werden könnte und wir uns von nachbarn auch wenig verrückt machen ließen..machten wir bereits erwähnt auch wir fehler…ok…die kirschbäume abzudecken, dazu werden wir nie kommen…zu gross…
unserer tapfere pfirsichbaum überstand ja die erste kälte welle schon nicht, und starb da bereits…
der umgesetzte pfirsichbaum wird wohl dieses jahre nichts an uns abgeben…
…unser KIWI…sieht zum heulen aus…:(
unser armer KIWI ist erfroren..
ein paar unserer Kartoffeln hats auch geschreddert..
erfrorene Kartoffeln Anfang Mai 2019
ein paar unserer Bohnen gefiel die kälte auch nicht…
auch Blumensträucher fanden die Kälte scheisse
selbst das Schilf, was ja extrem wuchert und eigendlich alles wegsteckt…
die jungen Schilftriebe habens auch nicht wirklich gut weggesteckt..
…auf unseren waldrunden mit dem lieben schlawinchen konnte die frau im dezember durchaus ihren pilz fetisch ausleben während ich des viech im auge behalten musste…
Alwin die Bulldogge wie immer beim aufräumen seines Waldes..
die frau hat freude damit die bilder zur bestimmung in den verschiedensten „pilz gruppen“ zu posten und oder in ihrem bestimmungsbuch selbst nachzuschlagen…
neben dem das man etliche davon essen kann..(ich glaub aber manche auch lieber nicht) sind wohl auch n paar dabei die als tee in freuheren zeiten mal als medizin galten…wissen was verloren geht daher man ja in diesen zeiten alles kaufen soll…
alle fotos von der frau, mit dem eierphone gemacht..:)
ein super, gesundes, friedliches und tolles Jahr 2019!
Auf das all Eure Wünsche und Vorhaben von Glück gesegnet sind.
Peace and Love
der Mann, die Frau und der Herr Hund
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